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Wir stellen vor: Die Band „Zinn“

Die Band Zinn
Foto: Christian Sundl
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Die Band „Zinn“ möchte ein weites Spektrum an Gefühlen und weltlichen Thematiken aufgreifen und interpretiert diese mit musikalischen Elementen aus Anti-, Psychedelic-Folk, Lo-Fi, Punk und Blues. Die Lyrik beschäftigt sich mit der Innen- und Außenwelt des Menschen und nährt sich durch Beobachtung und Analyse von philosophischen und politischen Phänomenen, sowie der menschlichen Psyche. Am 16. April 2021 veröffentlicht „Zinn“ das erste Debüt-Album „s/t“.

2012 startete die Musikerin Margarete Wagenhofer in Salzburg das Soloprojekt „Small Night Searching“. Sie brachte eine Verwunderung sowie Verachtung, hinsichtlich der Welt und ihren Menschen, mit apokalyptischen Gesängen in weird-folkigen Arrangements zum Ausdruck. 2013 verschlug es sie nach Wien, wo sie einige Jahre lang spielte. 2018 hatte Margarete Wagenhofer genug von der musikalischen Einsamkeit und formierte alsbald die Band „Zinn“. Gemeinsam mit Jasmin Strauss und Lilian Kaufmann wurden die Songs von „Small Night Searching“ neu interpretiert und mit deepen Basstönen und geschmeidigen Rythmen angereichert. Die Band „Zinn“ spielte seitdem viele Konzerte, mitunter als Support für „Mile me Deaf“. Auf die Singles „Diogenes, „Lethargie“, „Black Lake“ und „Wiederholung folgt nun das Album „s/t“.

Mit dem Debüt-Album „s/t“ der Band „Zinn“ wird nichts geringeres versucht, als den Zeitgeist aufzufangen. Die Lieder behandeln Szenarien von Ungerechtigkeit, Repression, und Ohnmacht ebenso, wie die der Kontroverse, des Widerstands und der Weiterentwicklung. Gefühle wie Melancholie, Frustration, Hoffnung und Einsamkeit werden thematisiert. Zwischenmenschliche Beziehungen werden besungen und belächelt. Erwähnung finden, als Verursacher sozialer Interaktionen, sowohl Schmerz, als auch Freude.

Radio FM4 sagt: „Bei „Zinn“ klingt die Melancholie nicht nach etwas, das einen tief runterzieht, sondern vielmehr nach einem alten Freund, der einen auf tröstende Weise in den Arm nimmt.“

Hier einfach mal reinhören!

Ein Kommentar

  1. Mein Onkel möchte gerne Zinn verkaufen. In diesem Kontext ist es auch gut zu wissen, dass es auch eine Band gibt, die Zinn heißt. Ich hoffe, dass er einen passenden Anbieter finden wird.

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