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„Sugar Mountain“: Kultur statt Beton

Sugar Mountain Obersendling
Foto: This Is Really Happening
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Das bekannte Münchner Kollektiv „This Is Really Happening„, bestehend aus Michi Kern, Lissie Kieser und Gregor Wöltje, gestalten das ehemalige Katzenberger Betonwerk in München Obersendling zu einem ganz besonderen Ort auf Zeit um. Sie haben ihr Projekt „Sugar Mountain“ nach dem gleichnamigen Song von Neil Young getauft. Der Berg aus Zucker soll zum Experimentieren und als Treffpunkt für Freizeit und Kultur fungieren. Im Mai 2021 eröffnet der Veranstaltungsort seine Pforten. Voraussichtlich werden dort bis 2024 Kulturevents verschiedenster Art, für bis zu 5000 Personen, stattfinden.

Im Inneren des „Sugar Mountain“, in der ehemaligen Fabrik, wird ein multifunktionaler Ort für Theater, Musik, Tanz, Kultur, Contemporary Art, Film und vieles mehr entstehen. Die Außenflächen des Geländes werden für alle Münchner zugängig und benutzbar gemacht. Ob Skatepark, Basketballplatz oder Ping-Pong-Tische – für jeden Geschmack ist Gratis-Programm eingeplant.

Wo einst Beton gegossen wurde, will „Sugar Mountain“ auf 7.500 Quadratmetern möglichst viele Menschen mit möglichst vielfältigen Angeboten begeistern: Sport, Märkte, Kino, Festivals, Konzerte und mehr werden sich hier abwechseln.

Es ist zwar nicht das erste, aber das, bis jetzt, größte Projekt von „This Is Really Happening“. Sie sind und waren unter anderem auch für die spannenden Projekte „Utopia“ in Schwabing (seit 2019), „Lost Weekend“ in Maxvorstadt (2014-2019) und „The Lovelace – A Hotel Happening“ (2017-2019), verantwortlich.

Ein Kommentar

  1. Kerstin Dietz Kerstin Dietz

    Sehr spannende Idee!

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