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Left Boy: Servus Ferdinand

Es ist still geworden um das Rap-Wunderkind aus Wien an der Donau. Was ist los? Hat er sein Pulver verschossen, fällt ihm nichts mehr ein, Eintagsfliege oder die Angst vor dem zweiten Album? Heiß oder kalt? Kalt, ganz kalt. Man könnte nicht falscher liegen!

Denn während die Medien noch überlegen, was Left Boy wohl diesmal aus Hip-Hop alles rausholen kann, ist er schon längst ganz woanders und winkt uns vom gegenüberliegenden Ufer zu: Left Boy hat beschlossen, das Game nicht mehr mitzuspielen. Nicht, dass er jemals unter dem Verdacht gestanden hätte, der nette Radio-Chartpopper von nebenan zu sein – aber etwas in ihm hat sich verändert. Rap ist nicht mehr die erste Stimme, die ihm einfällt, wenn er Musik macht. Der Stil, die Schublade wurde zu eng für ihn und bot ihm nicht mehr die Möglichkeiten, dass zu erzählen, was er loswerden wollte. Deswegen musste ein Wechsel her, eine Häutung, eine Neugeburt. Servus Ferdinand. Und Ferdinand rockt, ravt, rappt, groovt und poppt auch mal. Wie dem auch sei, das neue Left Boy Album „Ferdinand“ steht seit heute zum Download bereit. Reinhören!

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