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Franziska Wanninger: Vier Fragen für ein Halleluja!

Kabarett aus Bayern
Foto: Markus Wagner

Diese Woche feierte Franziska Wanninger mit ihrem neuen Programm „furchtlos glücklich“ eine gelungene Premiere im Wirtshaus im Schlachthof. Wir waren für Euch vor Ort und baten die Kabarettistin im Rahmen unserer beliebten Reihe „Vier Fragen für ein Halleluja“ zum Interview.

KIB: Hattest Du schon als Kind diesen Rededrang?

Franziska Wanninger: Absolut, meine Eltern haben mir als Kind zwei Mark angeboten, damit ich sehn Minuten meinen Mund halte. Das hab ich nicht einmal geschafft.

KIB: Dein neues Bühnenprogramm heißt „furchtlos glücklich“. Kannst Du auch von Dir behaupten, dass Du furchtlos glücklich bist?

Franziska Wanninger: Wer kann das schon hundertprozentig von sich sagen. Aber ich weiß, dass ich mich in den letzten Jahren von viel befreit hab und jetzt recht entspannt und ziemlich furchtlos glücklich durchs Leben gehe.

KIB: Bleiben wir beim Thema „Furcht“. Hast Du vor Auftritten immer noch Lampenfieber? Wenn ja, was tust Du dagegen?

Franziska Wanninger: Nein, richtige Furcht hab ich nicht. Sonst könnte ich diesen Beruf wohl nicht ausüben. Aber ich hab eine gewisse Anspannung. Lampenfieber hab ich vor allem bei einem neuen Text oder einem neuen Programm oder in der letzten Minute bevor es losgeht. Gottseidank bleibt da dann nicht mehr so viel Zeit sich richtig reinzusteigern.

KIB: Hast Du spontan einen Zahnarzt-Witz auf Lager?

Franziska Wanninger: Ja, aber nur einen Schlechten:
Was steht auf dem Grabstein eines Zahnarztes? Das war sein letztes Loch.

KIB: Halleluja!

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