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„Allmsik“ Debutalbum „Fünfer“

Allmsik
Foto: Gerald von Foris, Tobias Koark-Haberl
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Mit „Fünfer“ haben „Allmsik“ am 31. Dezember 2021 ihr Debutalbum veröffentlicht. Aber wer oder was ist eigentlich Allmsik?

Allmšik, das sind Veranstalter und Tausendsassa Till Hofmann, Sportfreunde Stiller-Sänger Peter Brugger und Schauspieler, Sänger und Moderator Hannes Ringlstetter. Alle drei übernehmen sie in ihrer „Allmsik“-Formation eine Rolle, die sie sonst so nicht innehaben. Hofmann spielt Gitarre, Brugger ist, wie bereits in seiner Anfangszeit als Musiker, am Schlagzeug und Ringlstetter spielt Akkordeon.

Die Verbindung zwischen den dreien besteht bereits seit zehn Jahren und drei Kurzauftritten und purzelt jetzt mit einem ausgeklügelten Nichterfolgsrezept und insgesamt fünf Liedern in die Öffentlichkeit. Es wird Zeit zum Tanzen und zum Schmusen, wie es die Band im ersten Lied des Albums fordert.

Einer erzählt was, der Nächste verknotet Gehirnwindungen und der Dritte zirkuliert antineurotisch Brenneraufwärts. So lautet das Erfolgsrezept der drei Südsudeten mit tschechischer Vorvergangenheit, die nach nun über zehn Jahren zusammen immerhin fast sechs Musikstücke, also den „Fünfer“, beinahe zwei fair gehandelte Bioduftbäume und vielleicht sogar bald eine Wollmütze mit Aufnäher ihr Eigen nennen können.

Wenn wirklich nix geht und man trotzdem reinkommt, blitzt da mal kurz ein Splitter vom Paradies auf. Wer damals dabei war im Tanzcafè Europa, weiß ja, wie schwer es ist, am inneren Türsteher vorbei zu argumentieren. Jetzt ist halt die Frage wer spielt was und warum? Soll jemand und wieviel? Zeit? Sonstige? Am Ende kann es wahrscheinlich nur Trixi sagen, weil sie ja rumkommt in der Welt und viel gesehen hat, worüber man ja eigentlich nur singen kann.

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